Worauf beim Wechsel ins Wohn- und Alterszentrum zu achten ist

In der Wahl des Alters- und Pflegeheims

  • Sich frühzeitig anmelden um auf der Warteliste zu sein.
  • Es empfiehlt sich, mehrere Heime zu besuchen, die Räume zu besichtigen und mit Heimleitung, Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohnern zu sprechen. Jedes Alters- und Pflegeheim hat seine eigene Kultur.
  • Wie ist die Wohnlage und gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr?
  • Zimmer- und Heim-Ausstattung - was erwartet Sie?
  • Abklärungen treffen, was an Möbeln und persönlichen Gegenständen mitgenommen werden kann. 
  • Die Essen und der Rahmen, in welchem diese ablaufen, sind wichtige Ereignisse im Tagesablauf. Es lohnt sich, sich bezüglich der Mahlzeiten beraten zu lassen und sich mit der «Hotellerie-Philosophie des Hauses» auseinanderzusetzen.
  • Die genauen Kosten abklären, da zusätzlich verrechnete Beiträge für Hotellerie und Dienstleistungen ins Gewicht fallen können.

Für den Umzug ins Wohn- und Alterszentrum Neuhof in Pfäffikon ZH

  • Finanzierung klären.
  • Mietvertrag, Telefon, ev. Zeitung etc. bei bestehender Wohnung rechtzeitig künden.
  • Die alte Telefonnummer kann behalten werden. Die Aufschaltung des Anschlusses erfolgt mit Unterstützung unseres Haus-Telekommunikationsfachmanns.
  • Adressänderung bei den zuständigen Stellen wie Post, Zeitung etc. melden.
  • Ummeldung der Schriften mit der Heimleitung klären.
  • Hausratversicherung anpassen.
  • Möbel, Kleider und Utensilien für den neuen Lebensabschnitt wählen.
  • Abklärungen treffen, ob die oder der ehemalige Hausärztin bzw. -arzt weiterhin die Betreuung bei uns gewährleistet. Falls dies nicht der Fall ist, unterstützen wir gerne bei der Suche eines Arztes, der Sie bei uns betreuen kann.

Als Angehörige unterstützen

  • Helfen Sie beim Umzug und nehmen sich Zeit für Ihre Eltern bzw. Angehörigen.
  • In der Klärung der Verantwortlichkeiten lohnt es sich, bei einem ersten Gespräch mit der Heim- und Pflegedienstleitung dabei zu sein.
  • Besuchen Sie Ihre Eltern bzw. Angehörige regelmässig. So vermitteln Sie Sicherheit.